„Was man doch so alles machen kann in einer Stunde, gleichzeitig…“ – Ja.
„Von der Sache her alles ausgerichtet und strukturiert-geplant, was nun ansteht die nächsten 24 Stunden….“ – Ja.
„Und gerade auch inhaltlich gut auf den Punkt gekommen, bei den „Themen“, bei denen es wichtig und machbar ist…sich zu äußern…..“ – Ja.
„Für die Therapie schon alles aufgeschrieben, so dass es..entscheidend weitergeht da…“ – Ja.
„Und auch kein „Stress“ der ballert, der äußeren Sachen wegen, obwohl da viele sind ringsum, sehr gute Sache auch…“ – Ja.
„Hat auch so den Anschein, als ob man mit offenen Augen durch die Welt gehen könnte….“ – Ja.
„Und das heute viel, bzw. alles vorgenommene, erledigt wird, danach sieht es mit hoher Wahrscheinlichkeit aus….“ – Ja.
„Und das unlösbare…da steht es, als das was es ist: momentane Unlösbarkeit…akzeptiert und bereit ausgesprochen zu werden…“ – Ja.
„Auch nicht so schlimm, dass wir zu spät dran sind gerade…das können wir problemlos hintendran hängen die Zeit….“ – Ja.
„Und jetzt geht es ja auch schon los….“ – Ja.
„Aber?“ – Die Augen….
„Ja, ich weiß…da stehen Fragen drin. Und sie strahlen aus, was sie geöffnet hat…besser, wenn da keiner rein sieht zu lange momentan.“ – Ja.
„Was machen wir mit ihnen?“ – Auf den Boden richten… „Und später draußen im Wald, wenn wir alleine mit uns sind….“ In den Himmel schauen. „..und nichts anderes mehr hören als die Musik….“ – in uns.
Ok – Auf jetzt.